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Schubarts neue Schmucktrends aus recycelten Edelmetallen, Grenadill und Silicium

By Petra Dieners



„Wir waren schon immer nachhaltig in allem was wir tun,“ erzählt Thomas Schubart. Qualität und höchste Präzision sind eben kein Widerspruch zu Nachhaltigkeit, sondern im Gegenteil!

Die Goldschmiede Schubart ist weit über die Grenzen bekannt und steht für einzigartiges, zeitloses aber doch modernes Design. Es werden ausschließlich bereits im Kreislauf befindliche Edelmetalle verarbeitet, die in diesem Prozess abermals zu Feingold, Feinsilber und Feinplatin veredelt werden. Schubart hat ganz eigene, hochwertige Legierungen.

Es gibt z.B. kein Gelbgold bei Schubart, sondern nur einen warmen Roségoldton, der der Haut schmeichelt. Die lange Kette besteht in Wirklichkeit aus zwei Ketten. Man kann eine kurz am Hals tragen oder zwei zu einer langen Kette verbinden.

Auch mit Diamanten und Farbsteinen wirkt Roségold sehr edel. Schubart ist bekannt für große Armreifen. Euch ist bestimmt schon einmal mein großer Reif aufgefallen. Es gibt die Bangels in verschiedenen Formen, Höhen und Breiten, aber jeder ist ein Statement für sich.

Schubarts Graugold wirkt hochedel und zurückhaltend fein und schmeichelt ebenfalls der Haut.

Das Graugold mag ich besonders zu Aquamarinsteinen. Der große Ring mit dem rechteckig gefassten Stein steht auf jeden Fall noch auf meiner Wunschliste.

Ebenfalls schmückend sind die Manschettenknöpfe.

Das Platin strahlt bei Schubart und ist in Kombination mit Brillanten unschlagbar. Das Sterlingsilber glänzt besonders weiß.

Seit einiger Zeit hat die Goldschmiede auch die Liebe zu anderen Materialien entdeckt. Grenadill ist eines der härtesten Hölzer, das über Jahre gereift ist und normalerweise von ausgesuchten Instrumentenbauern zu handgefertigten Klarinetten verarbeitet wird. Schubart verarbeitet es mit goldschmiedischer Präzision zu außergewöhnlichen Armreifen und Ringen. Der beinah schwarze und leicht purplefarbene Farbton von Grenadill sieht besonders schon in der Kombinationen von Platin mit Brillanten und Rotgold mit ausgesuchten Farbedelsteinen aus.

Hier trage ich einen Ring mit Grenadillholz mit Roségold und einem Farbstein.

Hier u.a. ein Armreif aus Grenadill. Der große Ring entfaltet seine Wirkung durch den Schliff, der sonst nur bei der Verarbeitung von Diamanten angewendet wird.

Silicium, ein Einkristall, von höchster Reinheit wird in dieser außergewöhnlichen und wertvollen Qualität eigentlich für die Herstellung von Computerchips verwendet. Die Goldschmiede Schubart knotet die perfekt geschliffenen Kugeln mit Seide und kombiniert sie mit farblich passenden Kugelschlössern in Graugold und Sterlingsilber.
Hier in Graugold noch ein breites Gliederarmband und ein Ring im Schlangendesign mit Diamanten besetzt.

Viele Schmuckstücke kombiniert Schubart auch mit Leder. So wirken Stücke lässiger, cooler und nicht so massiv. Dieses Symbol strahlt so viel Positives aus. Es erinnert mich an eine Sonne und gleichzeitig an eine Blüte. Hier trage ich die schlichte Version.

Die Alternative ist der Besatz von Diamanten in der Mitte des Anhängers, der im ganzen noch etwas größer ist. Ganz nach Wunsch des Kunden gefertigt.

Ein Lederarmband mit einem in der Größe prägnanten, im Design schlichten Verschluss. Ich bin noch gar nicht im Detail auf die Ringe eingegangen. Schubart steht für Statementringe in vielfältigster Form.

Nachhaltig in jeder Beziehung auch zu Mitarbeitern und Kunden und selbstverständlich in der Gewinnung von Steinen (wie schon mal berichtet). Mehr Stücke könnt Ihr auf der Webseite sehen. Die Goldschmiede Schubart freut sich auf Euren persönlichen Besuch in den Schwadowarkaden an der Blumenstraße 28 oder in der Altstadt in der Kapuzinergasse 18 in Düsseldorf oder über Euren Anruf +49 211 325927.

 

Euch einen gemütlichen Sonntag!

 

Fotos: Uwe Erensmann

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4 Thoughts to Schubarts neue Schmucktrends aus recycelten Edelmetallen, Grenadill und Silicium

  1. Catherine Antworten 27. Oktober 2022 at 7:35

    J‘ ADORE

    #
    • Petra Dieners Antworten 29. Oktober 2022 at 15:42
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  2. Monika Burger Antworten 4. November 2021 at 9:00

    Super Bericht!

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    • Petra Dieners Antworten 5. November 2021 at 19:44

      Herzlichen Dank!

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