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Der Goldene Schnitt als Schönheitsideal auch bei Schmuck

By Petra Dieners



Draußen regnet und stürmt es. Der Kamin brennt im Foyer. Eine gemütlichere Atmosphäre zu dieser Jahreszeit ist kaum vorstellbar als in diesem alten Gemäuer, das im Jahr 778 erstmals eine Erwähnung findet.

Wir sind im Schloss Hugenpoet in Essen und ich zeige Euch die neuesten Schmuckkreationen und Klassiker der Brauksiepe Goldschmiedemanufaktur.

Das Brillantkreuz und das Peacezeichen mit Brillanten „fishtail“ gefasst, kennt Ihr schon an mir. Nun trage ich noch ein weiteres Kreuz, das noch etwas größer ist, weil ich das „Layering“ der Ketten so schön finde.

Anna Schneider, die Inhaberin der Brauksiepe Goldschmiedemanufaktur bezieht sich bei diesem Kreuz immer auf den „Goldenen Schnitt“. Dieses Gestaltungsprinzip wirkt beim Gegenüber besonders harmonisch und daher ist es gerade so schön, dieses Objekt um den Hals und nah am Gesicht zu tragen.

Schon in der Antike gestaltete man nach den „göttlichen Proportionen“. Nicht nur in der Kunst und im Handwerk geht man nach diesem Prinzip vor. Auch in der Natur und im menschlichen Körper findet man dieses „schöne Ungleichgewicht“, das so sympathisch macht.

Anna hat ein ganz besonderes Auge dafür entwickelt und gestaltet entsprechend harmonische Schmuckstücke. Sie geht nicht mathematisch oder technisch vor, sondern läßt sich von ihrem geschulten Auge leiten.

Dazu trage ich passende Einhänger, die durch die Größe trotz der feinen Brillanten ziemlich lässig wirken.

Das Linsenarmband in Rotgold mit pavé gefassten Brillanten ist neu in der Kollektion. Und so auch die Ringe. Ich habe den Platinring mit dem Rotgoldring kombiniert.

Am Billardtisch des Schlosses, der mit fliederfarbenem Samt ausgelegt ist, trage ich Weißgoldschmuck. Die graue Mondsteinkette wird über eine „Olive“mit Brillantstreifen geschlossen.  Die Brillantcreolen haben farblich passende Mondsteineinhänger.

Das Zuchtperlenarmband in Pastelltönen passt gut zu dem gräulichen Mondstein und zu Weißgold. Der schmale Weißgoldarmreif mit einem Brillant lässt sich vielfältig kombinieren und macht jeden Armschmuck in der Gesamtheit lässiger.

Die Creolen sind wie ein gerundetes Kreuz gearbeitet. Passend zu meinem Kleid habe ich mich für bräunliche Rauchquarzeinhänger entschieden. Dazu trage ich ein Rauchquarzarmband mit einem rotgoldenen Rondell sowie Armreifen in verschiedenen Größen und Ringe mit Morganit und nochmals Rauchquarz.

Der Lavastein-Anhänger ist an einer Lederkette befestigt, die man selbst schnell in der Länge verstellen kann. Dazu trage ich die neueste Kreation von Anna Schneider. Große Brillantcreolen, die wie eine angedeutete Spirale gedreht sind, so dass es eines Verschlusses nicht bedarf.

Auf diesem Foto kann man den Ohrring nicht ganz genau sehen, aber man kann das Design erahnen.

Das Peacezeichen trage ich hier auch an einem Lederarmband. Die Ringe sind mit Turmalinen und einem Morganit gefasst.

Diese Ohrringe machen jeden Look richtig frisch. Die Pluscreolen haben einen Lemonmagnesit als Einhänger. Dazu trage ich eine Silberkette mit passendem Armband.

Der große Ring hat einen Citrin und der kleine Stein ist ein Prasiolith.

Auf dem Titelfoto trage ich ebenfalls eine ganz neue Kreation. Libellen-Einhänger, also Ohrringe, ebenfalls mit pavé gefassten Brillanten.

Trotz der Situation wünsche ich Euch einen wunderschönen 2. Advent. Wir lassen uns nicht unterkriegen!

Die Brauksiepe Goldschmiedemanufaktur ist zu normalen Geschäftszeiten für Euch geöffnet. An den Adventssamstagen sogar bis 18 Uhr. Ihr könnt auch gerne einen Termin vereinbaren unter 02054 9388650. Anna und Stephan Schneider sowie das gesamte Team freuen sich auf Euch.

 

Link zur Webpage.

 

Fotos: Uwe Erensmann

Location: Schloss Hugenpoet

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