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Exklusiv-Interview mit „Volle Kanne“ Moderator Florian Weiss

By Petra Dieners



 Mach einfach! Egal um welche Sportart es sich handelt. Du wirst sehen, nach ein paar Minuten ist es ok und dann bist du froh, dass du es gemacht hast. Und mit der Ernährung ist es genau das gleiche.“ 
 
Wir treffen Florian Weiss, Moderator bei “Volle Kanne“ im ZDF zu einem Interview über Ernährung, Sport, Leidenschaften und seinen neuen Lebensmittelpunkt. 
 Düsseldorf bekommt prominenten Zuwachs. Florian Weiss kommt ursprünglich aus Baden Württemberg, lebt aber seit 22 Jahren in München. „Ich bin sozusagen „eingebayert“ worden. Meine Freundin kommt ursprünglich aus Regensburg. Gemeinsam ziehen wir jetzt hierher, haben auch was im Grünen in Aussicht, was unsere kleine griechische Straßenhündin ungemein freut. Endich ein eigener Garten. Ich habe mich so sehr über das Job-Angebot gefreut weil ich es liebe, mit Menschen zu arbeiten, Menschen zu interviewen, von Menschen zu lernen. Es gibt zudem nur wenige Sendungen im deutschen Fernsehen, wo man überhaupt noch diese Möglichkeit hat. Deshalb ist der Vormittag im ZDF der Jackpot.“
 
Warum schaut Florian so wahnsinnig jung aus? „Ich glaube, ich mache da gar nicht so viel. Das sind auch die Gene meiner Eltern, vor allem die meiner Mutter. Sie wird jetzt 77 und sieht auch noch aus wie Mitte, Ende 60.“

„Es liegt mit Sicherheit auch an der Ernährung, wobei ich viele Jahre sehr viel gearbeitet habe und das immer noch tue. Zudem war ich lange Zeit im Nachtleben aktiv, habe als DJ aufgelegt und in Bars gejobbed um mein erstes Geld zu verdienen und das ist einfach kein gesundes Leben. Selbst wenn man weitestgehend die Finger vom Alkohol lässt, ist es trotzdem in der Regel so, dass du morgens um 5/6 Uhr erst nach Hause kommst und das ist sowohl für das Immunsystem nicht gut als auch für die Haut. Ich habe ja noch zu Zeiten in dieser Szene gearbeitet, das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen, da haben die Leute noch geraucht in Clubs oder Bars.“
 
„Also ich glaube je älter man wird, desto entscheidender wird der Faktor Ernährung. Und das ist eine Erkenntnis, die im Leistungssport schon lange angekommen ist. Daher habe ich es ehrlich gesagt auch. Ich ernähre mich weitestgehend vegan. Ich bin jetzt kein Hardcore Pragmatiker was das angeht, aber wenn meine Mama Kuchen macht, wo ein bisschen Butter oder Eier drin sind, dann esse ich den auch.“ 
 
„Mein Schwager ist Jäger. Vor zwei Jahren habe ich auch mal ein bisschen etwas von seinem Rehrücken gegessen. Ich möchte den Leuten nicht vorschreiben, was sie essen sollen. Ich weise nur daraufhin, dass mit dem Fleisch, welche wir in Restaurants oder Supermärkten kaufen von Lebewesen kommt, die auf gut Deutsch gesagt ein „beschissenes“ Leben hatten. Wenn man da überhaupt von Leben sprechen kann. Und ich kann mir auch auf energetischer Ebene gar nicht vorstellen, dass es gesund sein soll, etwas zu essen, was so gelebt hat. Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen esoterischer als es gemeint ist, aber sagen wir so, der Zuspruch wächst insgesamt zu pflanzenbasiertem Essen.“
 
Florians Ernährungstipps für ein gesundes Leben:„In einer harten Arbeitswoche, wo ich jeden Tag eine Live-Sendung habe, versuche ich eine gewissen Ablauf zu wahren. Das heißt, wenn ich aufstehe, trinke ich erstmal entweder einen lauwarmen Tee, ungezuckert natürlich. Zucker ist der Teufel. Außerdem haben wir den so oder so im Obst. Oder ich trinke nur ein Glas Leitungswasser oder zwei. Danach lasse ich den Magen mindestens eine halbe Stunde in Ruhe, weil er sich durch die Flüssigkeit erstmal warmläuft. Und dann ist es ganz unterschiedlich. Ich versuche im Best Case Szenario tatsächlich in der Früh soviel Rohkost zu essen wie möglich. Und zwar im besten Fall Gemüse denn über das Obst holst du dir natürlich den Zucker ins System. Und das bekommen meine Freundin und ich ganz gut hin, da sie selbstständig ist und wir so den Tag gut planen können. Dann machen wir uns wirklich einen Teller mit Tomaten, mit Spitzpaprika, mit Feldsalat und dazu ein Vollkornbrot.“
 „Es gibt eine ganz einfache Regel: „Je verarbeiteter ein Lebensmittel ist, desto mehr Energie muss der Körper aufwenden um das bisschen, was an Nährstoffen noch drin ist, wieder rauszuholen. Das Ziel ist ja, deinen Körper mit möglichst leicht zu verdaulichen Nährstoffen zu versorgen, also mit Nahrungsmitteln, die eine hohe Nährstoffdichte haben, die der Körper leicht absorbieren kann. Denn wenn er es leicht absorbieren kann, braucht er wenig Energie. Und das macht dich nicht müde, dass macht dich leistungsfähiger. Das heißt, du hast dieses Food Koma nicht.“ 
 
„Im schlechtesten Fall schaffe ich es gerade so in Ruhe meinen Tee zu trinken und dann esse ich in der Regel vor der Sendung ein oder zwei Bananen, vielleicht auch einen Apfel. Äpfel, Aprikosen, Johannisbeeren, Trauben und Birnen sind übrigens besonders empfehlenswert. Sie enthalten hohe Mengen der basischen Mineralien Magnesium und Kalium. Leider kucke ich dann in der Show 90 Minuten permanent auf die Semmeln und die Marmelade. Die putze ich dann manchmal auch noch weg.“ 
 
„Wie gesagt, man soll sich ja auch nicht nur geißeln, es soll ja auch Spaß machen. Mittags esse ich oft eine große Schüssel Salat. Dazu möglichst gutes Olivenöl, weil ein guter Fettlieferant von guten Fetten. Meist füge ich noch Nüsse hinzu und abends ist es ganz unterschiedlich. Abends machen wir alles mögliche. Es gibt Nudeln oder Kartoffeln. Ich koche wenig nach Kochbüchern. Ich orientiere mich oft an der israelischen Küche weil die sehr viel mit frischen Kräutern machen. Du kannst das langweiligste Kartoffelgericht mit Koriander oder Dill aufpeppen. Häufig versuche ich mir Wildkräuter auf dem Markt zu besorgen. Ich habe auch für denn schnellen Hunger immer 2-3 vegane Aufstriche im Kühlschrank. Die bekommt man in Bio Läden oder im DM. Dann gibt es natürlich die klassischen Fleischersatzprodukte wie Burger, Chicken Nuggets oder so. Das esse ich auch, wobei ich esse das in einer Frequenz, wie die meisten Leute Fast Food essen. Es ist auch nicht gesünder. Der einzige Unterschied: Es musste kein Tier dafür sterben.“ 
 
„Rügenwalder ist das beste Beispiel, denn sie haben 2019 mit ihren veganen Produkten mehr Umsatz gemacht als mit ihrer Wurst weil sie wissen, wie sowas schmecken muss. Sie wissen, wie es gewürzt werden muss und um nichts anderes geht es ja. Die Leute essen ja nicht gerne Fleisch weil sich liebend gerne tote Tiere auf den Teller packen, sondern weil es in unserer Kultur verhaftet ist und weil wir den Geschmack mögen. Aber der Geschmack kommt nicht vom Fleisch selbst, sondern von den Gewürzen und der Art und Weise wie es zubereitet wird. Also vom Fett oder der Holzkohle.“  
„Über 50% der Menschen in Deutschland sind übergewichtig. Das kommt natürlich nicht nur vom Fleisch. Das kommt auch durch den Zucker in den verarbeiteten Lebensmitteln und durch viel Fett. Und das Fett nehmen wir nicht nur aber auch viel über tierische Lebensmittel auf. Mir geht’s besser und ich fühle mich fitter, seitdem ich kein Fleisch mehr esse. Ich war früher mit einer Vegetarierin zusammen und ich war da schlicht und einfach zu faul, mir jeden Abend mein eigenes Essen zu machen und irgendwann habe ich einfach gemerkt, mir fehlt eigentlich nichts. Hinzu kommt, dass das was in dieser Industrie hinter den Kulissen geschieht ethisch und moralisch nicht mehr hinnehmbar ist. Es gibt ja einen Grund, warum Schlachtanlagen und Mastanlagen nicht in der Nähe von Städten sind und es gibt einen Grund weswegen sie ungerne Fernsehteams hereinlassen. Die wollen einfach nicht, dass die Leute sehen, was dort drinnen passiert. Und deswegen gehen auch viele Tieraktivisten mit versteckten Kameras da rein oder Mitarbeiter, die sich das Grauen nicht mehr anschauen wollen.“
„Hinzu kommt, dass der Mensch kein klassischer Fleischfresser ist. Wenn man uns ohne Gewehr oder Pfeil und Bogen in den Wald schicken würde, wären wir nicht in der Lage zu überleben. Also zumindest nicht vom Tier, denn wir haben schlicht und ergreifend nicht die Fähigkeiten, die ein echter Jäger hat. Wir könnten kein rohes Kaninchen reißen, das wäre gar nicht möglich.“
 
„Früher haben sich die Menschen in erster Linie vom Boden ernährt. Unsere Vorfahren haben Nüsse gegessen, Früchte, alle Arten an Pflanzen sowie leicht zu fangende Tiere wie Käfer,  Schlange und Frösche. Als wir angefangen haben Mammuts zu jagen, war unser Gehirn längst entwickelt.“ 
 
„Den dramatischsten Unterschied im positiven Sinne habe ich bemerkt als ich vor 3 Jahren angefangen habe, die Milch wegzulassen. Ich hatte 38 jahrelang ganz schlimmen Heuschnupfen und ich habe wirklich alles versucht. Ich habe jede Tablette genommen, die auf dem Markt war, Hypersensibilisierung, Akupunktur und so weiter. Nichts hast geholfen. Bis ich im November 2018 in der Vorbereitung für meinen ersten Ironman zu einem Allergologen gegangen und einen Lebensmittelunverträglichkeitstest gemacht habe. Ich wollte wissen, ob es irgendein Nahrungsmittel gibt, welches mich Energie kostet. Der Arzt hat den Test gemacht und es hat sich herausgestellt, dass ich eine Unverträglichkeit auf Milchprodukte aller Art habe. Tierische Milcherzeugnisse also für die nächsten Monate komplett weglassen war die Ansage. Und dann sagte er mir noch beim rausgehen: Wenn Sie das Durchziehen, werden Sie nächstes Jahr keinen Heuschnupfen mehr haben. Und ich hatte das Jahr darauf tatsächlich nichts. Und ich bin in dem Jahr in den Sommermonaten, wo es bei mir normalerweise am schlimmsten ist, 7.000 km auf dem Rad entlang  bayrischer Wiesen gefahren. Und ich hatte keinen Heuschnupfen mehr. Vielleicht durch den Fahrtwind mal ein Jucken, aber sonst nichts!“
 
„Mit Weizen habe ich irgendwann wieder angefangen, aber die Milch habe ich bis heute weggelassen. Und daraufhin habe ich mich mit Ernährung nochmal ganz anders auseinandergesetzt. Ich bin auf die Wildkräuter gestoßen und auch wie man was am effizientesten kombinieren kann. Also ich versuche in meinen Mahlzeiten alles hineinzubringen, was ich brauche. Das sind z.B. die Aminosäuren, also in irgendeiner Form Proteine. Ich versuche eine gewisse Menge an Kohlenhydraten zu mir zu nehmen plus gute Fette und Ballaststoffe. Und ich versuche in jeder Mahlzeit zumindest 2-3 dieser Anteile mit einzubringen. Wir machen das aus dem Gefühl her meistens schon richtig, weil unser Körper uns schon sagt, was er braucht. Nur Gemüse essen wir  definitiv zu wenig.“
 
So hält sich Florian fit. „Ich schwimme, fahre Fahrrad und laufe. Für mehr ist auch nicht wirklich Zeit. Ich mache jeden Tag Sport und versuche einen Ruhetag einzubauen. Also wirklich einen Tag, an dem ich gar nichts mache, wo ich faul auf der Couch liege.“

„Ich habe eine große Klappe gehabt. Ich habe kurz vor meinem 38. Geburtstag in einer Rotweinlaune, wir waren in trauter Runde mit ein paar Kumpels, getönt, dass ich fürs nächstes Jahr gute Vorsätze im Sport habe und einen Marathon laufen werde. Und das haben sie sich gemerkt und haben mir sechs Wochen später zu meinem Geburtstag die Anmeldung für den München Marathon geschenkt. Und so kam ich aus der Nummer halt nicht mehr raus. Es war ein super Startschuss. Ich habe diesen Marathon gemacht und habe auch mein Ziel erreicht unter vier Stunden ins Ziel zu kommen. Danach war ich fix und alle mit allem. Ich habe die Laufschuhe in die Ecke geschmissen und gesagt, das mache ich nie wieder. Ich habe dann ein dreiviertel Jahr Pause gemacht bis mich ein guter Freund angerufen hat – Mit vier Startplätzen für den New York Marathon, wo man nur sehr schwer an Start-Plätze rankommt. Und wir waren vier Kumpels. Wayne Carpendale war auch dabei. Von den vier konnten dann nur zwei starten weil Wayne sich einen Bänderriss geholt hatte und der andere hatte eine Woche vorher eine schwere Magen-Darm Grippe. Also sind am Ende nur zwei geflogen. Ich bin relativ untrainiert gestartet. Es war ein echt „beschissener“ Tag vom Wetter her in New York. 10 Grad. Dauerregen. Aber ich hatte so einen Spaß beim Lauf, da war mir auch die Zeit vollkommen egal. Und dann habe ich mir gesagt, komm du bleibst dabei. Dann kam ich wieder zurück nach Deutschland und hatte Rückenschmerzen und dann meinte mein Trainer geh doch schwimmen, das ist gut fürs Kreuz. Ja und dann habe ich mich noch aufs Rad geschwungen und dann kam auch schon bald mein erster Triathlon. Bis zum Ironman 2019 in Hamburg. Es ist ja nicht so, dass du von null auf hundert startest, sondern du trainierst es dir ja an. Für manche Leute hört sich das extrem an, aber ich habe mich da über 3 Jahre herangetastet. Für mich ist so ein Trainingsplan wie ein Job. Die Frage ist ja oft: Wie raffst du dich auf? Einfach nicht lange darüber nachdenken sondern loslegen bevor die Couch zu einladend aussieht!“
Florian ist aktives Mitglied bei Sea Shepherd. „Das ist die größte Meeresschutzorganisation und auch die effizienteste. Die sind damit berühmt geworden, dass sie japanische Walfänger versenkt haben.“ 
 
„Ich habe 8 jahrelang nur Tauchurlaub gemacht. Der Mensch schützt das, was er kennt. Ich war sehr viel mit Haien im Wasser. Haie sind sehr, sehr vorsichtig und die wenigen Zwischenfälle, ich sage absichtlich Zwischenfälle und keine Angriffe, geschehen unabsichtlich. Ein Hai setzt Probebisse weil sie uns für etwas anderes halten und stellen dann fest, wir sind kein Futter und lassen ab. Blöderweise, wenn ein 5 Meter Tigerhai in den Oberschenkel beißt und eine Hauptarterie trifft, überlebst du in der Regel nicht. Diese Zwischenfälle finden nur an der Oberfläche statt, weil Haie uns für Robben halten und das durch die Silhouette nicht sehen können. Man muss es auch so sehen, Haie greifen nur an ,wenn eine hohe Chance besteht, ihre Beute auch zu ergreifen. Denn ein Hai würde keine 100 Meter einem Fisch hinterher schwimmen. Haie sind anders ausgedrückt die Müllabfuhr der Weltmeere, da sie alles essen wie kranke Fische, sowie tote Fische oder tote Wale, die im Wasser treiben. Sie versuchen die aktive Jagd zu vermeiden. Ich habe einfach eine große Zuneigung zu diesen Tieren entwickelt, weil ich mich grundsätzlich gerne für die einsetzte, die am wenigsten Stimme haben.“ 
 
„Was viele Menschen nicht wissen, ist, dass zwischen 50 und 60 Prozent des Sauerstoffs, den wir atmen von einer Alge im Meer produziert wird. Wenn wir dieses Ökosystem also kaputt machen, riskieren wir das Sterben dieser Alge. Und damit unser eigenes Überleben. Auch bei der bayerischen Bürgerinitiative „Rettet die Bienen“ ist den Menschen klar geworden, dass wir ohne Insekten Schwierigkeiten bekommen, uns zu ernähren. Denn die Insekten sind diejenigen, die die Pflanzen bestäuben, von denen wir uns ernähren. Und in den marinen Ökosystemen sind eben Haie ein essenzieller Baustein und deshalb müssen wir uns anstrengen, sie zu schützen“
 
„Bei vielen Hai Arten dauert es 6 bis 7 Jahre bis sie sich fortpflanzen. Bei Thunfisch ist es ähnlich. Wenn wir die Meere in Ruhe lassen, wenige oder keinen Fisch mehr essen, Plastik vermeiden, erholen sich diese Ökosysteme.“ 
 Als ich mich auf das Interview vorbereite, fällt mir auf: Florian liebt rosa! „Zu dem rosa Anzug von Silvester gibt es wirklich eine ganz süße Geschichte. Vor drei Jahren wurde ich zusammen mit Wayne Carpendale ehrenamtlich gebucht für die Berliner Aids Gala. Ein Klassiker in Berlin jedes Jahr im Dezember kurz vor Weihnachten und ein paar Wochen vorher habe ich mit Wayne telefoniert und die Frage stand im Raum, was ziehst du an. Da ist ja dieses wunderschöne Theater des Westens. Ein sagenhaft, bezauberndes Theater, ganz alt, ehrwürdig mit rotem Samt überall. Wayne meinte, er würde einen dunklen Anzug wählen.  Aber ich wollte etwas Kontrastreiches. Ich googelte „rosa Anzug“, einer sprang mir sofort ins Auge und ich dachte mir, den nimmst du jetzt einfach! Ich habe ihn online bestellt und er passte wie angegossen!“

„Slim fit trage ich viel, aber gerne auch einfach mal einen Hoodie. Hemd ab und zu mal, das trage ich gerne ohne Sakko mit hochgekrempelten Ärmeln. Aber generell habe ich eher den Hang zu sportlichen Outfits.“ 
 
Florian freut sich auf seine neue Heimatstadt Düsseldorf. „Was mir am besten in Düsseldorf gefällt, sind die Leute! Sie sind so nett und offen. Ich mag auch die Größe. Zudem gefallen mir die Strände entlang des Rheins. Hier gibt es tolle Möglichkeiten zu joggen. Ich bin beim ZDF-Landesstudio gestartet in Richtung Kaiserswerth und dann laufe ich oben auf dem Fahrradweg hin und unten am Ufer zurück. Das ist einfach sagenhaft schön.“
Falls Ihr Florian noch nicht kennt, schaut doch mal im ZDF rein. Dort moderiert er aktuell morgens Volle Kanne von 9:05 bis 10:30 Uhr. Hier der Link zu seiner persönlichen Webpage.
Viele Spaß & gute Unterhaltung bei Volle Kanne!
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2 Thoughts to Exklusiv-Interview mit „Volle Kanne“ Moderator Florian Weiss

  1. Annabel Böder Antworten 24. Juni 2021 at 12:41

    Ich bin total begeistert und musste erst mal tief durchatmen, nachdem ich das tolle Interview gelesen habe. Petra Dieners sieht wie immer umwerfend aus und dann das Interview dazu. Was für ein toller Mann seine Gedanken zu so wichtigen Themen mitteilt. Ich habe genau die gleichen Erfahrungen gemacht wie Florin Weiss. Seitdem ich keine tierischen Produkte mehr esse sind alle Allergien und andere gesundheitliche Beschwerden, wie durch ein Wunder verschwunden. Seitdem werde ich auch oft viel jünger geschätzt. Sich selber und der Umwelt soviel gutes tun scheint sich optisch bemerkbar zu machen. Liebe Frau Dieners, ich bewundere Sie nicht nur für Ihren einmaligen Geschmack, sondern auch für die Auswahl Ihrer Interview Partner. Klasse! Vielleicht ein Anlass, auch im Modebereich mehr auf Alternativen, anstelle von Leder zu setzen. Herzliche Grüße, Annabel Böder

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    • Petra Dieners Antworten 24. Juni 2021 at 17:32

      Liebe Frau Böder,

      freut mich, dass Ihnen das Interview gefallen hat!

      Ich trage auch „Veganes Leder“ muss aber sagen, dass man dann besser auf Leder jeder Art verzichten sollte. Das vegane Leder ist meistens nicht schön zu tragen oder im schlimmsten Fall Plastik, das dazu noch schlecht zu entsorgen ist.

      Herzliche Grüße
      Petra

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