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Bernadaud: Banality Series by Jeff Koons – ein klassisches und gleichzeitig cooles Geschirr, das ich in NY entdeckt habe

By Daniela.Susanne



Als ich im letzten Juni in New York im L´Avenue at Saks, einem von Philippe Starck eingerichteten Restaurant saß, konnte ich meine Augen nicht von diesem tollen Geschirr von Jeff Koons lassen. Mit klassischem Goldrand, aber ganz coolen Motiven. Ich liebe diese Gegensätze!

Als ich jetzt vor kurzem in Paris war, komme ich zufällig an der Boutique des Porzellanherstellers vorbei und ziehe glücklich mit zwei schweren Tragetaschen von dannen…

„Die Begegnung zwischen Schöpfung und Porzellan sind die Frucht einer gegenseitigen Faszination, […]“

So beschreibt das Hause Bernadaud Porzellan als solches in der heutigen Zeit. Seit 1863 besteht die französische Porzellanmanufaktur, die mit diversen Künstlern zusammenarbeitet und Kollektionen in höchster Qualität und Präzision entstehen lässt. Natürlich gibt es zu dem Service aus dem Haus Bernadaud auch eine kleine Geschichte…

Der bekannte Künstler Jeff Koons hat das Service anlässlich des 150. Geburtstages von Bernadaud kreiert. Unter dem Namen „Banality Series“ hat Jeff Koons eine Kollektion von sechs unterschiedlichen Motiven geschaffen, bei denen er sich von unterschiedlichen Themen und Methoden hat inspirieren lassen. Link.

Um die Teller des Künstlers in den Vordergrund zu stellen, habe ich ein altes, schlichtes Geschirr mit Goldrand von Limoges kombiniert.

Mein Silberbesteck dazu macht eine schöne Bicoloroptik. Als schlichten Untergrund wähle ich Tischsets aus Fell, die die Anmutung etwas rustikaler und nicht so elegant erscheinen lassen.

Natürlich lasse ich mir auch immer etwas mit den Servietten einfallen. Weil ich es pur halten möchte, wähle ich klassische, weiße Stoffservietten, die ich zur linken der Teller einmal im rechten Winkel gefaltet drapiert habe.

Rot- und Weißweingläser und meine schwarzen, geschliffenen Lieblingsgläser von Rotter Glas. Link.

Die Teller vom Künstler Jeff Koons sind außergewöhnlich und auch ein wenig speziell. Man mag sie und findet sie cool und man mag sie nicht.

Als zusätzliches Dekoelement wähle ich drei vollkommen unterschiedliche Vasen, die ich mit frischen Blumen befülle. Es sieht aus wie ein einziges Blumenbouquet, doch bei genauem hinschauen fallen die Vasen dann doch auf. Die große Vase rechts mit Gold passt perfekt zu dem Geschirr und ist ein Erbstück meiner Oma Helene.

Bin gespannt wie Euch das Geschirr von Jeff Koons gefällt. Ich wünsche Euch noch ein schönes Wochenende!!!

 

Fotos: Ansgar Bolle

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