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Kerstin Matthes – Natürliche Hormonbehandlung – Better Aging

By Petra Dieners



Kerstin Matthes hat Jura studiert und kam durch eine eigene Erkrankung zur Homöopathie.
Bei meinem Vortrag bei den Soroptimistinnen lerne ich Kerstin Matthes kennen. Ihr ganzheitlicher Ansatz und die Symptome, die sie behandelt haben mich sehr interessiert.
„Ich habe zunächst Jura studiert, aber es war eine Kopfentscheidung. Nach dem ersten Staatsexamen habe ich meinen Mann kennengelernt und dann hat sich mein ganzes Leben verändert. Nach der Geburt meiner Kinder bekam ich plötzlich eine Neurodermitis, die durch die Hormonumstellung ausgelöst wurde. Ich erinnerte mich dann, dass ich schon als Kind einige betroffene Stellen hatte, die meine Mutter immer weggesalbt hatte. Über die Hautkrankheit habe ich gemerkt, dass Dinge ganzheitlich zusammenhängen. Dass eine Neurodermitis auch etwas mit Stress, mit einem seelischen Ungleichgewicht, zu tun hat. Denn zunächst habe ich die Symptome ganz klassisch mit Cortison behandelt, aber es wurde immer schlimmer. Eine Freundin hat mir einen Homöopathen empfohlen und er hat die Symptomatik innerhalb von drei Wochen reduziert, dass es mir wieder gut ging. Ich war so dankbar und glücklich! Das war eine Wegschneise für mich! Es wurde immer besser und ich habe festgestellt, dass es noch energetische Zwischentöne gibt. Körper, Seele, Geist: Es hängt alles zusammen.“
Zunächst hat Kerstin Matthes viel über Homöopathie gelesen und sich selbst angeeignet. „Ich habe festgestellt, dass das auch viel mit unterdrückten Sachen aus der Kindheit zu tun hat. Als meine Kinder größer wurden, habe ich die Heilpraktiker Ausbildung gemacht. Ich habe sehr viel hospitiert und habe auch im Ausland gelernt und Erfahrungen gesammelt. Ich habe mir dann einen Patientenstamm aufgebaut und zunächst viele Kinder aus dem Umfeld behandelt, die immer wieder Antibiotika verschrieben bekamen, die irgendwann nicht mehr halfen. Deren Immunabwehr geschwächt war.“
 „Mit der Homöopathie kann man einen Heilreiz für zuvor durch klassische Medikamente unterdrückte Symptome auslösen. Der Körper muss durch seine eigene Abwehr die Krankheiten überstehen. Oft verschlimmert sich dann der Zustand für eine kurze Zeit und führt dann zur Heilung z.B. wie bei Migräne, Hautkrankheiten, Heuschnupfen. Allergien, Darmbeschwerden.“
Die Patienten sind mit Kerstin Matthes „gewachsen“. Irgendwann hat sie für sich die „Hormone“ entdeckt! Viele Frauen kommen mit Wechseljahrsbeschwerden, die individuell ganz unterschiedlich auftreten können. Die typischen Symptome sind Hitzewallungen, Gewichtsveränderungen, Haarausfall, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen.
Bei jeder Patientin wird zunächst ein Hormonprofil erstellt. Das wird über einen Speicheltest, den man zu Hause macht, ermittelt. Das Labor macht eine Auswertung und kann ganz genau bestimmen, was die künstlichen Hormone bewirken. Ist man in einer Balance oder nicht. Sehr häufig geraten Frauen durch künstliche Hormone in eine sogenannte Östrogen-Dominanz. Das kann zu Wassereinlagerungen, Stimmungsschwankungen, Gewichtsproblemen und langfristig sogar zu Tumoren usw. führen. Der Östrogenhaushalt muss ausgeglichen sein. Therapeutisch werden dann die künstlichen Hormone durch homöopathische Hormone ersetzt.
 An Hand des Profils wird individuell zusammengestellt, was die Patientin braucht und sie merkt schnell, dass es ihr bessergeht.
 „Ich stehe auf dem Standpunkt: Better-Aging statt Anti-Aging! Es geht nicht nur um den Körper, sondern auch um die Seele und die Würde dahinter. Es muss alles zusammen passen.“
 Mich interessiert, ob Kerstin schon immer so schlank war: „Ja, ich war immer schlank und bin auch nach der Geburt in meiner alten Jeans wieder nach Hause gegangen. Aber ich tue auch etwas dafür. Ich walke und tanze Tango 2 bis 3 Mal die Woche. Ich mache gar nichts in Sachen „Anti-Aging“. Nur Sport, gute Ernährung und Homöopathie.“
Eine spezielle Diät bietet Kerstin nicht an. Aber sie berät ihre Patienten in Sachen Ernährung und klärt auf. Durch die richtige Behandlung lösen sich aber meist die Probleme schon von selbst.
„Bei Burn-Out helfe ich mit Meditation und Atemübungen zu entspannen und den Stress abzubauen. Oft ist die Atmung falsch. Das kann man aber innerhalb von einer Sitzung erklären. Learning by Doing. Es sind zwei Effekte. Man lernt wieder richtig zu atmen und wenn man sich darauf konzentriert, baut man Stress gleichzeitig ab. Durch die Atmung lässt man los.“
Es gibt aber auch klassische Mittel in der Homöopathie, die gegen Burn-Out helfen. Der Schlaf reguliert sich und das Nervensystem entspannt sich.
Für das erste Gespräch, die sogenannte Erstanamnese, nimmt sich Kerstin Matthes zwei Stunden Zeit, damit man ganz genau alles besprechen kann.
Die Beratung findet auf Wunsch auch in Zusammenarbeit mit einer Frauenärztin statt, wenn jemand von künstlichen auf homöopathische Hormone „umsteigen“ möchte.
 „Ausserdem helfe ich auch, den Frauen schwanger zu werden! Das ist sehr erfüllend, wenn mir die Patientinnen mitteilen, dass es dann endlich geklappt hat.“
Bei Interesse hier der Kontakt:
Praxis Kerstin Matthes
Düsseldorfer Straße 73a
40545 Düsseldorf
Tel.: 0211 171 52 40
praxis@kerstin-matthes.de
Habt einen schönen Tag!!! 💕🌸💕
 Fotos: Ansgar Bolle
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